Teneriffa-Spezial: Von Kindern für Kinder
Unseren kompletten Reisebericht dazu mit Tipps & hoffentlich ein paar tollen Inspirationen gibt es hier!
Wir haben unsere Kids & Teens gefragt, was ihnen besonders gefallen hat:
Clipper
Kaum gelandet haben wir Clipper entdeckt. Die süße Erdbeerbrause soll ein Kultgetränk auf den Kanaren sein. Manche sagen sogar es sei „der beste kohlensäurehaltige Erdbeer-Drink der Welt“. Kult hin oder her – das Zeug ist lecker und wer es nicht ganz so süß mag, könnte eine Dose Clipper „Naranja“ probieren. Erdbeeren und Orangen hat dieses Erfrischungsgetränk aber sicher nur von Weitem gesehen.
Wellenbrecher-Bildung in Santa Cruz
Wo sind Elvis und Michael Jackson? Vor dem Auditorio de Tenerife haben die Steine der Wellenbrecher einen ganz besonderen Stil! Der bulgarische Künstler Stoyko Gagamov hat mit den Portraits von berühmten Persönlichkeiten verziert. Mama, kennst du den? Nö, aber ich kenn‘ den da! Zu ganz vielen Gesichtern ist uns eine kurze Geschichte eingefallen!
Es soll noch weitere Kunstwerke in der Stadt zu entdecken geben!
La Bohème
Sehr unspanisch: La Bohème in El Médano ist eine Crêperia. Hier gibt es Crêpes süß, herzhaft, mit Sahneberg oder oben ohne. Also gut zum Frühstück, Mittag, Kaffee oder Abendessen. Unsere Kids hätten auch zwei am Tag geschafft!
Unternehmen „Mondfahrt“
Im Süden Teneriffas fängt außerhalb der Orte sofort die „Pampa“ an. Es sieht häufig tatsächlich so aus, wie man es sich auf dem Mond vorstellt. Große Felsbrocken, kleine Krater und viel graue Eintönigkeit. Nichtsdestotrotz und bei genauerem Hinsehen, kann man besondere Pflanzen, Steine und Tierchen entdecken (hm, …).
Bodyboard-Surfing
Man kann sie überall in strandnähe kaufen oder beim Sportausstatter Decathlon im Vorbeifahren mal mitnehmen. Body Boards. Es ist ein toller sportlicher Spaß mit den Wellen an den Strand zu gleiten – auch im knietiefen Wasser mit Miniwellen kann das schon der Dauerbrenner sein! Beizeiten ist es dann hilfreich den Kids sanft zu erklären, dass die Boards auf der Insel bleiben, da sie fürs Handgebäck zu groß sind.
Beim Surfen können kurze wärmende Neoprenanzüge (Shorties), Sunblocker in verschiedenen Farben und aufmerksame Eltern das Vergnügen toll und endlos machen. Übrigens, Neos für Kinder sind gar nicht so teuer (ab € 19,90 geht es los – nicht verwechseln mit Sonnenschutz-Shirts, die auch sinnvoll sind, aber nicht wärmen). Der „Profi“ hat dazu noch spezielle Flossen an den Füßen, aber es geht auch wunderbar ohne!
Wir lassen unsere nun schon größeren Kinder dabei noch nicht aus den Augen, obwohl wir alle ziemlich erfahren im Wasser mit Brandung sind. Wellen sind nie zu unterschätzen und die Küste ist vielerorts felsig auf Teneriffa! Bei den großen Wellen beommen auch Erwachsene schon mal einen Schreck, wenn sie versehentlich im Whitewater herumgewirbelt werden und den „Washing-Machine“-Effekt kennen lernen!
Familienerkenntnis: Mit Sunblocker kann man auch Bärte färben!
KinderSpruch der Reise
Abends im Restaurant: „Ich habe spanisch auf Risiko bestellt und verloren!“ „Kann ich mir noch Pommes holen?“
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