La Gomera-Spezial: VON KINDERN FÜR KINDER
Unseren kompletten Reisebericht dazu mit Tipps & hoffentlich ein paar tollen Inspirationen gibt es hier!
Wir haben unsere Kids & Teens gefragt, was ihnen besonders gefallen hat:
Steintürmchen-Kunst
Die gestapelten Pyramiden sollen Glück bringen – und davon kann man nicht genug bekommen! Steine gibt es auf La Gomera in allen Farben und Formen. Auch ohne esoterische Ader stapeln wir Türmchen in allen Varianten und Formationen. In Mini-Größe kann man ein wenig Glück auch mit nach Hause nehmen oder bei Oma und Opa wieder aufbauen.
Ess-Mango und Trink-Mango?
Früher mochten wir gar keine Mangos! Häh, ist Mango nicht Mango? Auf dieser Reise ist die Frucht ein Dauerbrenner. Unsere Finca El Cabrito ist übersät von Mango-Bäumen und auch auf dem der Rest der Insel sind sie in den tieferen Lagen überall zu finden.
Die Kids sind Mango-Kings! Sie erkennen sofort, was für ein Früchtchen sie erwischt haben. In eine „Trinkmango“ beißt man ein Loch, um den Saft und das weiche Fruchtfleisch raus zu saugen. Bei jeder Gelegenheit werden also Mangos geschlürft! Wenn das Fruchtfleisch fest ist, kann man lange saugen und nichts passiert – das ist eine „Essmango“ und man holt sich besser ein Messer! Was jetzt Mango und Manga ist, habe ich bis zum Schluss nicht verstanden…
Wir sind Chefkoch
In unserer Bucht treffen sich die kleinen Angler täglich auf der Mole! Bei Tag und bei Nacht (am Ende des Urlaubs haben wir entdeckt, dass es dort eine Beleuchtung gibt – ohne war es ohnehin romantischer!). Das Wasser ist klar und der Boden felsig. Hin und wieder muss einer der Jungs runter tauchen und seinen vertüdelten Haken befreien. Als Köder werden gefrorene Shrimps im Supermarkt in San Sebastián gekauft oder Krebse aus den Felsspalten gefummelt oder auch mal die Deko von der Paella beim Abendessen stibitzt.
Selbst gegrillter Fang: Die Küche im El Cabrito ist nett und guckt die Fisch hinsichtlich ihrer Genießbarkeit an. Außerdem stellt sie den Jungs einen kleinen Elektrogrill zur Verfügung und schwupps sind nur noch Gräten übrig!
(-> Angelspots)
Made in China
In so einem typischen „China-billig-Schnick-Schnack-Laden“ am Anfang der Einkaufsstraße von San Sebastián entdecken unsere kleinen und großen Kinder eine wirklich große Auswahl an Modell-Autos. Viele Marken in verschiedenen Größen und Farben machen die Entscheidung schwer… das lenkt zumindest vom Abschiedsschmerz ab. An dem Tag sind wir dort, um die Zeit bis zur Abfahrt der Fähre nach Hause zu überbrücken…
Kinderspruch der Reise
„Weiß hier eigentlich einer, was wir hier essen?“
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